5 Gründe, warum über 70 % aller Katzen zu wenig trinken und wie du mit einem einfachen Schritt das Wohlbefinden deiner Katze spürbar verbessern kannst.
Viele Katzen trinken deutlich weniger, als sie eigentlich sollten – oft, ohne dass wir es im Alltag direkt bemerken. Gleichzeitig hängen Energie, Spieltrieb und Stimmung stärker mit Wasser zusammen, als man denkt.
Lies den Guide entspannt von oben nach unten – oder spring direkt zur Lösung, wenn du zuerst sehen möchtest, wie eine moderne Trinkquelle im Alltag aussehen kann.
Wenn deine Katze eher selten am Napf steht, bist du damit nicht allein – die meisten Katzen trinken deutlich zu wenig, ohne dass Halter:innen es sofort merken.
In den nächsten Minuten erfährst du, warum das so ist, welche Signale du im Alltag erkennen kannst und wie eine einfach umsetzbare Lösung aussieht, die viele Katzen nachweislich zu mehr Trinkmomenten motiviert.
Warum so viele Katzen betroffen sind
Viele Katzen trinken im Alltag deutlich weniger, als ihr Körper eigentlich braucht. Man sieht es ihnen selten direkt an – es gibt keinen Trink-Reminder, keine Wasserflasche neben dem Napf und keine offensichtlichen Anzeichen wie Kopfschmerzen oder Kreislaufprobleme, wie wir sie von uns selbst kennen.
Im Gegenteil: Katzen funktionieren leise. Genau deshalb lohnt es sich, ihr Trinkverhalten bewusster zu betrachten – nicht, um dir Vorwürfe zu machen, sondern um ihnen langfristig etwas Gutes zu tun.
5 Gründe, warum so viele Katzen zu wenig trinken
Katzen haben von Natur aus einen schwachen Dursttrieb
Katzen stammen von Wüstenbewohnern ab. In freier Wildbahn nahmen sie den Großteil ihrer Flüssigkeit über Beutetiere auf – nicht über eine Wasserschüssel. Der Durstmechanismus vieler Hauskatzen ist deshalb unterentwickelt.
Für uns Menschen ist Durst ein klares Signal, bei Katzen bleibt es oft aus. Selbst wenn ihr Körper Wasser bräuchte, spüren sie es kaum. Das bedeutet: Selbst sehr aufmerksame Halter:innen müssen hier aktiv unterstützen – einfach, weil Katzen sich an dieser Stelle schlecht selbst regulieren können.
Stehendes Wasser wirkt für Katzen unattraktiv
Katzen reagieren stark auf Geruch, Bewegung und Frische. Eine Schüssel mit stillstehendem Wasser wirkt für sie oft:
– langweilig
– leicht abgestanden
– aus Instinkt-Sicht nicht „sicher“.
Viele Halter:innen beschreiben es so: „Sie geht zum Napf, schnuppert kurz – und läuft wieder weg.“
Viele Katzen trinken weniger als 100 ml am Tag
Tierärzt:innen empfehlen etwa 40–60 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einer 4 kg Katze entspricht das ca. 160–240 ml pro Tag.
In der Praxis erreichen viele Katzen kaum 60–100 ml. Man bekommt es schwer mit: Sie trinken in winzigen Schlucken, oft dann, wenn niemand hinschaut. Auffälliger ist eher die Stimmung – sie wirkt müder, spielt weniger, ist beim Futter launisch oder einfach nicht ganz so ausgelassen wie früher.
Flüssigkeitsmangel zeigt sich in Verhalten und Stimmung
Viele typische „Katzenlaunen“ hängen tatsächlich mit zu wenig Wasser zusammen – zum Beispiel:
– mehr Rückzug und weniger Spieltrieb
– wechselhafter Appetit oder „Zickigkeit“ beim Futter
– stumpferes Fell, weniger Putzen, „nicht ganz fit“.
Weil sich das alles schleichend entwickelt, wird der Zusammenhang oft erst spät erkannt.
Die Art, wie Wasser angeboten wird, ist der größte Hebel
Viele Halter:innen probieren andere Schüsseln, mehr Näpfe oder neue Orte. Der wirkungsvollste Hebel ist jedoch die Art, wie Wasser wahrgenommen wird: frisch, bewegt, sauber.
Fließendes Wasser spricht den natürlichen Instinkt an und wirkt frischer und sicherer. In Kombination mit hygienischem Material und guter Filterung entsteht eine Wasserquelle, die wirklich interessant ist – und die deine Katze von allein häufiger nutzt.
Trinkt deine Katze wahrscheinlich zu wenig?
Schau einmal auf euren Alltag: Wie viele dieser Punkte passen zu deiner Katze?
- Sie schnuppert am Napf, nimmt 1–2 Schlucke – und läuft wieder weg.
- Du siehst sie selten bewusst trinken und kannst schwer einschätzen, wie viel sie insgesamt trinkt.
- Ihr Fell wirkt manchmal stumpfer, sie wirkt müder oder spielt weniger als früher.
- Sie ist beim Futter launisch oder schwer zufriedenzustellen.
- Du hast das Gefühl: „Irgendwie müsste sie mehr trinken – aber ich kann es nicht wirklich messen.“
Die Bausteine für gesundes Trinkverhalten
Damit Katzen von selbst häufiger trinken, kommt es weniger auf „Tricks“ an – sondern auf ein Umfeld, in dem Wasser sich für sie gut anfühlt.
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Fließendes Wasser: spricht den natürlichen Instinkt an und wirkt frischer und sicherer.
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Hygienisches Material (z. B. Edelstahl): reduziert Bakterienbildung und vermeidet Ablagerungen, wie sie bei Plastik schneller entstehen.
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Gute Filterung: sorgt dafür, dass das Wasser frisch riecht und schmeckt – Katzen merken den Unterschied sofort.
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Leiser, sanfter Flow: verhindert, dass das System als störend wahrgenommen wird und unterstützt die Akzeptanz.
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Einfache Reinigung: ist wichtig, damit du das Ganze ohne Stress in euren Alltag integrieren kannst.
Die smarteste Trinklösung für euren Alltag
Der VELINO Flow Pro im Alltag deiner Katze
Wenn du sehen möchtest, wie so eine moderne, katzenfreundliche Lösung in der Praxis aussehen kann, kannst du dir den VELINO Flow Pro anschauen – einen Trinkbrunnen aus Edelstahl, der genau für dieses Thema entwickelt wurde.
- Fließendes Wasser spricht den natürlichen Trinkinstinkt deiner Katze an und lädt sie zu mehr Trinkmomenten ein.
- Edelstahlschale & 5-fach Filtersystem halten das Wasser dauerhaft frischer und hygienischer – gut für Bauchgefühl und Gesundheit.
- Sehr leiser Betrieb sorgt dafür, dass der Brunnen dezent im Hintergrund bleibt und den Alltag nicht stört.
„Dachte zuerst, es ist nur Marketing – aber meine Katze trinkt wirklich mehr, zickt weniger und wirkt insgesamt ein bisschen happier.“
„Erstaunlich leise und wurde ohne Zögern direkt in Benutzung genommen.“


